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Der neue Präsident des Verbandes der Köche Österreichs (VKÖ) heißt Alois Gasser. Dem Salzburger wurde auf der Generalversammlung des Verbandes das Vertrauen ausgesprochen, den VKÖ die nächsten vier Jahre zu führen. Unterstützt wird er dabei von seinen beiden Vizepräsidenten Helmut Deutsch und Mike P. Pansi. Abgesehen von einer Stimme Gasser selbst enthielt sich stimmten alle Vorstandsmit glieder für das neue Präsidium. Mit diesem Vertrauensvorschuss kommt allerdings auch eine große Verantwortung auf Gasser und sein Team zu, ebenso wie viele Aufgaben, die es zu meistern gilt.

Die Ziele des Präsidenten sind vielfältig und ambitioniert. Im Zentrum soll die Förderung des Kochberufes und insbesondere der jungen Köchinnen und Köche stehen. Die Jugend soll wieder vermehrt an den Verband herangeführt und für dessen Themen und Anliegen begeistert werden. Besonders die Förderung der Weiterbildung soll hier ein Weg zum Ziel sein. Auch die Themen Nachhaltigkeit in der Gastronomie, Regionalität, und gesundes Kochen stehen ganz oben auf der Agenda von Gasser und seinem Team. Um die gesetzten Ziele zu verwirklichen, soll in einem ersten Schritt eine neue und klar definierte Philosophie für den Verband entwickelt werden.

An dieser sollen sich in Zukunft alle Mitglieder orientieren können und sie soll auch dabei helfen, den Verband nach außen hin geschlossen und stark zu vertreten. So sollen in Zukunft vermehrt aktuelle Themen vom Verband angesprochen werden. Gerade bei Angelegenheiten, die für Köchinnen und Köche von großer Relevanz sind, will der Kochverband nicht mehr nur stiller Zuhörer sein, sondern aktiv seinen Standpunkt einbringen und offensiv für den Berufsstand agieren.

Der Verband der Köche Österreichs besteht seit 1902 und umfasst derzeit etwa 1300 Mit- glieder. Der VKÖ vereint mehrere Sektionen in den Bundesländern, welche auf regionaler Ebene für den Kochberuf agieren.

The new president of the Austrian Chefs Association (Verband der Köche Österreichs – VKÖ) is Alois Gasser. The VKÖ-board passed him a vote of confidence in the ge- neral meeting of the association. Gasser, native from Salzburg, will lead the VKÖ in the next four years. He will be sup- ported by his two vice-presidents Helmut Deutsch and Mike P. Pansi. Apart from one vote – Gasser himself abstained from voting – all the board members voted for the new executive committee.

With this credit of trust comes a huge responsibility for Gasser and his team. There are many tasks they will have to cope with. The objectives of the new president are di- verse and ambitious. At the centre of atten- tion will be the advancement of the chef- profession and the professional youth. The young cooks shall again become a much more important part of the association. One goal is to bring the VKÖ and its issues and matters closer to the youth. Especially the encouragement of further education will be a very important path in this field.

Furthermore the topics sustainability in gas- tronomy, regionality and healthy cooking are on top of the agenda of Gasser and his team. To achieve these ambitious goals, there will be developed a new and accurately de- fined philosophy for the VKÖ. This will help to guide our members and also to repre- sent the association outwardly in the best way possible. In the future the VKÖ will not just be a silent listener when it comes to to- pics concerning everyone working in the branch. It will actively contribute its point and its arguments to achieve the best pos- sible outcome for all chefs.

The Verband der Köche Österreichs was established in 1902 and includes about 1300 members. The VKÖ has various federal sections which are acting on regional level.Verbad des Koche des